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Lässt sich dein Pferd nicht verladen, so kann es nach unserer Erfahrung nach an verschiedenen Gründen liegen. Besonders unerfahrene und junge Pferde sind beim Verladen immer sehr schüchtern und wollen nicht in den Anhänger hinein. Achte darauf, dass dein Pferd bestimmte Grundvoraussetzungen hat und bestimmte Übungen schon kann, bevor du dein Pferd auf einen Anhänger verladen lässt. Habe immer viel Geduld und Zeit für dein Pferd, wenn du es in einen Anhänger verladen möchtest. Unsere beiden Pferde Harki und Donie ließen sich am Anfang sehr schwer verladen, als wir einen Stallwechsel gemacht hatten. Wir haben versucht, vor dem Umzug viel mit dem Anhänger zu trainieren und es klappte immer besser. Auch mithilfe von ständigem Loben, auch bei kleinsten Fortschritten und einigen Leckerlis, ließen sich unsere beiden Pferde später beim Umzug sehr gut verladen. Dennoch ist es wichtig, das Verladen immer wieder zu trainieren, sodass die Pferde nicht zu viel Stress haben.
Das Verladen eines Pferdes in einen Trailer kann manchmal eine Herausforderung sein, besonders wenn das Pferd sich weigert, in den Anhänger zu gehen. Es gibt verschiedene Gründe, warum Pferde sich weigern, verladen zu werden, und es ist wichtig, das Pferd und sein Verhalten genau zu beobachten, um den Grund zu ermitteln und eine angemessene Lösung zu finden.
Einer der häufigsten Gründe, warum Pferde sich weigern, verladen zu werden, ist Angst. Pferde können Angst haben, in den Trailer zu gehen, weil sie Angst haben, in eine unbekannte Umgebung zu gelangen oder weil sie Angst haben, in einen engen Raum eingesperrt zu werden. In diesem Fall ist es wichtig, das Pferd zu beruhigen und ihm Zeit und Raum zu geben, um seine Angst zu überwinden.
Ein weiterer Grund, warum Pferde sich weigern, verladen zu werden, kann Schmerz sein. Pferde, die Schmerzen haben, können sich gegen das Verladen sträuben, da sie Angst haben, dass die Bewegungen wehtun werden. Es ist wichtig, dass Pferdebesitzer ihre Pferde regelmäßig durchchecken lassen, um sicherzustellen, dass sie gesund sind und keine Schmerzen haben.
Manchmal kann das Verladen auch durch mangelndes Training oder mangelnde Erfahrung verursacht werden. Pferde, die nicht regelmäßig verladen werden, können sich schwer führen lassen und sich weigern, in den Trailer zu gehen, da sie nicht wissen, was von ihnen erwartet wird. Es ist wichtig, dass Pferde regelmäßig verladen werden, um sicherzustellen, dass sie gehorchen und sich leicht verladen lassen.
Es gibt auch Fälle, wo das Problem durch mangelnde Kommunikation zwischen Pferd und Führer verursacht wird. Pferde kommunizieren auf ihre eigene Art und Weise, und es ist wichtig, dass der Führer in der Lage ist, diese Kommunikation zu verstehen und zu interpretieren. Dieses erfordert oft Zeit und Geduld, um das Pferd und seine Körpersprache zu erkennen und deuten zu können.
Unsere Erfahrungen mit dem Verladen von Pferden und ihre Schwierigkeiten
Unsere Erfahrungen mit unseren Pferden Harki und Donie beim Verladen waren eine lehrreiche Reise, die Geduld, Einfühlungsvermögen und konsequentes Training erforderte. Beide Pferde zeigten anfänglich Probleme und Ängste beim Verladen, sei es aufgrund von schlechten Erfahrungen in der Vergangenheit oder aufgrund ihrer natürlichen Reaktion auf die Enge und Unbekanntheit eines Anhängers.
Um diese Herausforderung anzugehen, entschieden wir uns dafür, ein gezieltes Verladetraining durchzuführen, um Harki und Donie zu helfen, ihre Ängste zu überwinden und sich sicher und ruhig in den Anhänger zu begeben. Wir begannen mit kleinen Schritten, indem wir die Pferde langsam und behutsam an den Anhänger heranführten, ohne sie zu drängen oder zu zwingen.
Während des Trainings legten wir großen Wert darauf, eine positive und unterstützende Atmosphäre zu schaffen, in der sich Harki und Donie sicher und wohl fühlen konnten. Wir lobten und belohnten sie reichlich für jeden kleinen Fortschritt, den sie machten, sei es das Annähern an den Anhänger, das Betreten der Rampe oder das Stehen im Anhänger für kurze Zeit. Durch diese positive Verstärkung lernten die Pferde schnell, dass das Verladen eine angenehme Erfahrung sein kann, die mit positiven Erlebnissen und Belohnungen verbunden ist.
Darüber hinaus setzten wir verschiedene Techniken ein, um die Pferde darauf vorzubereiten, in den Anhänger zu gehen und sich darin wohl zu fühlen. Wir machten Übungen, bei denen sie lernten, ruhig und entspannt zu stehen, ihre Balance zu halten und auf unsere Signale zu reagieren. Wir arbeiteten auch an ihrer Gehorsamkeit und ihrem Vertrauen in uns als ihre Führer, um sicherzustellen, dass sie bereit waren, unseren Anweisungen zu folgen und sich sicher zu fühlen.
Ein weiterer wichtiger Aspekt des Verladetrainings war es, die Pferde auf verschiedene Situationen und Herausforderungen vorzubereiten, die beim Verladen auftreten könnten. Wir übten das Betreten des Anhängers in verschiedenen Umgebungen, zu unterschiedlichen Tageszeiten und unter verschiedenen Bedingungen, um sicherzustellen, dass die Pferde ruhig und entspannt blieben, unabhängig von den äußeren Umständen.
Mit der Zeit und durch konsequentes Training begannen Harki und Donie, sich zunehmend sicherer und entspannter beim Verladen zu fühlen. Ihre anfänglichen Ängste und Widerstände verschwanden allmählich, und sie zeigten eine wachsende Bereitschaft und Zuversicht, in den Anhänger zu gehen. Schließlich konnten wir beide Pferde problemlos verladen, sei es für einen Ausflug zum Tierarzt, zu einem Turnier oder einfach nur für einen Ausritt an einem anderen Ort.
Insgesamt waren unsere Erfahrungen mit Harki und Donie beim Verladen eine wertvolle Lektion darüber, wie Geduld, Einfühlungsvermögen und konsequentes Training dazu beitragen können, Ängste und Probleme zu überwinden. Durch unsere Bemühungen konnten wir nicht nur das Vertrauen unserer Pferde in uns als ihre Führer stärken, sondern auch ihre Fähigkeit verbessern, sich sicher und ruhig in verschiedenen Situationen zu verhalten.
Wie bekomme ich mein Pferd auf den Anhänger?
Das Verladen eines Pferdes in einen Hänger kann manchmal eine Herausforderung sein, besonders wenn das Pferd sich weigert, auf den Hänger zu gehen. Besonders bei Doni, unserem jüngeren Pony, hatten wir am Anfang Schwierigkeiten ihn in einen Anhänger zu bekommen. Unserer Erfahrung nach braucht mal viel Training und auch sehr viel Geduld beim Verladen. Hier haben wir für dich unsere besten Schritte notiert, wie du dein Pferd am leichtesten in den Anhänger bekommst.
- Mache es dir leicht: Beginne mit einfachen Aufgaben, wie das Pferd in die Nähe des Hängers zu bringen, und arbeite dich dann langsam hoch. Verwende Leckereien oder positiven Verstärkung, um das Pferd zu ermutigen, auf den Hänger zu gehen.
- Verwende Geduld: Pferde brauchen Zeit, um sich an neue Situationen zu gewöhnen. Habe Geduld und lasse dir Zeit, um das Pferd dazu zu bringen, auf den Hänger zu gehen.
- Verwende Führung: Pferde folgen gerne Führung. Versuche, das Pferd zu führen, anstatt es zu zwingen, auf den Hänger zu gehen.
- Benutze deine Körpersprache: Pferde kommunizieren viel durch Körpersprache. Verwende deine Körpersprache, um das Pferd zu ermutigen, auf den Hänger zu gehen.
- Greife zu Hilfsmittel: Es gibt verschiedene Hilfsmittel, die du verwenden könntest, um das Pferd dazu zu bringen, auf den Hänger zu gehen. Zum Beispiel kannst du eine Leine verwenden, um das Pferd zu führen, oder eine Leckerli-Box, um es zu ermutigen, auf den Hänger zu gehen.
- Hole dir Hilfe von erfahrenen Reiter: Wenn du das Gefühl hast, dass das Problem nicht alleine lösen lässt, suche dir professionelle Hilfe von einem erfahrenen Pferdetrainer oder Verlade-Profi.
Es ist wichtig zu beachten, dass jedes Pferd anders ist und es kann sein das es mehrere Versuche braucht, um das Pferd dazu zu bringen, auf den Hänger zu gehen. Es ist wichtig, ruhig und geduldig zu bleiben.
Diese Grundlagen muss dein Pferd können BEVOR es auf den Hänger geht
Dein Problem beginnt nicht erst, wenn dein Pferd nicht auf den Anhänger geht, es beginnt schon beim Führen. Nur ein gut erzogenes Pferd wird mit etwas Training auf den Hänger kommen. Die absoluten Grundlagen müssen unbedingt sitzen, hier ist das Stichwort Bodenarbeit. Dazu zählen:
- Auf den Punkt losgehen und anhalten
- Weichen in alle Richtungen
- Rückwärtsrichten
- Du bewegst dein Pferd, nicht dein Pferd bewegt dich!
- Dein Pferd reagiert fein auf alle deine Hilfen vom Boden aus.
Der Grundsatz ist beim Verladen und auch beim täglichen Umgang mit deinem Pferd: du bewegst dein Pferd. Daher solltest du mit Bodenarbeit alle Grundlagen vorbereiten, bevor es an das Hängertraining geht. Frage dich ganz kritisch: hört dein Pferd auf alle deine Kommandos und das zu jeder Zeit?
Unser Geheimtipp für deine Vorbereitung sind unsere Artikel Bodenarbeitsübungen für Anfänger und Fortgeschrittene sowie Zirkuslektionen – die Inspirationsliste. Beide Artikel können dir auf spielerische Art und Weise im täglichen Umgang mit deinem Pferd helfen.
Einige Kommandos werden dir beim Hängertraining besonders helfen, auf diese wollen wir gleich eingehen, damit du sie mit deinem Pferd einstudieren kannst.
- Auf Druck Rückwärtsgehen: Du stehst wie beim Hänger vor dem Kopf deines Pferdes. Du gibst mit dem Strick Druck zum Pferdebug hin, darauf soll dein Pferd rückwärtsgehen. So wirst du es später kontrolliert von der Rampe dirigieren können.
- Auf Druck vorwärtsgehen: Du stehst vor dem Kopf deines Pferdes und ziehst leicht den Strick zu dir. Auf diese leise Hilfe sollte dein Pferd bereits antreten.
- Auf leichtes touchieren vorwärtsgehen: Du wirst vor dem Kopf deines Pferde auf dem Hänger stehen, jetzt sollte dein Pferd das Kommando beherrschen, dass es vorwärts geht, wenn du es mit einer langen Gerte touchierst.
Besonders wichtig ist dabei, dass die Hilfen immer sehr fein sind. Solltest du erstmal mit deinem Körpergewicht beginnen, laut herumschreien oder mit viel Kraft am Strick ziehen, steckst du in einer Sackgasse – und hier kommst du am Hänger überhaupt nicht mehr zum Ziel. Ziel ist es, dass dein Pferd dich als souverän und respektvoll erlebt. Je besser du diese Grundlagen legst, desto einfacher kann das Verladen werden.
Trainiere bereits ohne Hänger am besten mit Knotenhalfter und langem Bodenarbeitsseil. Beides gibt dir Vorteile im Umgang mit deinem Pferd: du hast eine genauere Einwirkung, weil kein weiches Polster deine Hilfen verwässert und du hast genügend Strick, um ruhig zu bleiben, wenn dein Pferd mal zur Seite springen sollte.
Vorbereiten ohne Hänger: in kleinen Schritten an das Hänger-Gefühl heranführen
Bevor du mit deinem Pferd an den Hänger herangehst, kannst du die Situation mit verschiedenen Mitteln vorbereiten. Der Hänger enthält einige unbekannte Komponenten, die du einzeln trainieren kannst, bevor es wirklich auf den Hänger geht. Das wäre
- Holzbrett mit Gummibelag (imitiert den Hängerboden)
- Wippe für bewegende Untergründe (imitiert die Klappe, die schräg ist)
- Podest (auch hier für die Hängerklappe, die dein Pferd hinauf gehen muss)
- Enge Gasse (für das Gefühl, wenn dein Pferd im Hänger steht)
- Enge Gasse mit Decke von oben (ebenfalls für das Gefühl im Hänger)
- Druck von hinten als Kommando nach vorne zu gehen (Denke an die Hängerstange, die eingehängt wird, bevor die Klappe geschlossen wird – du möchtest kein Pferd, dass sich dagegen wirft und herausstürmt)
Neben der Vorbereitung auf den Hänger an sich, geht es im Allgemeinen darum, dass du verschiedenste Situationen trainierst, in denen dein Pferd seine Angst überwinden muss. Das kann eine Plane sein, eine Brücke oder eine knisternde Plastiktüte, an der ihr gemeinsam trainiert. In diesen Situationen entwickelt dein Pferd zu dir mehr Vertrauen.
Bevor es losgeht: Nimm den Druck in deinem Kopf heraus
Viele Reiter verschlimmern die Angst ihrer Pferde, indem Sie mit zu viel Anspannung an das Verladen gehen. Wenn du unter Zeitdruck stehst und viele Zuschauer beim Verladen hast, überträgt sich deine Anspannung (schnell, wir haben keine Zeit oder was sollen die anderen Einsteller von uns denken?) auf dein Pferd. Auch wenn das Verladen durch Zufall einmal im Hau-Ruck-Verfahren mit fünf Helfern klappt, dann machst du dir und deinem Pferd für die Zukunft viele Probleme.
Daher solltest du das Verladetraining in einem geschützten Umfeld trainieren. Im Idealfall so, dass dein Pferd im Fall der Fälle auch nicht weglaufen kann.
Achtung: Beim Verladen solltest du die vordere Tür in jedem Fall schließen, damit dein Pferd hier nicht herausgehen möchte. Vor allem panische Pferde suchen hier eine Möglichkeit zu flüchten, die sehr schnell zu schweren Unfällen und Verletzungen führen kann. Außerdem solltest du beachten, dass du dein Pferd nicht mit dem Knotenhalfter anbindest, hier solltest du ein weiches Stallhalfter benutzen!
Lass dein Pferd im Alltag auf den Hänger gehen – nicht nur, wenn es unbedingt sein muss
Um eine gute Atmosphäre zu schaffen, solltest du das Hängertraining immer wieder einbauen. Genau wie bei dem Thema mit dem Druck, der sich aufbaut, wenn du in einer Notsituation dein Pferd in den Hänger bekommen musst, solltest du immer mit einem Gefühl der Ruhe an das Verladetraining gehen.
Daher ist unser Tipp: Baue den Hänger immer mal wieder in deinen Alltag ein. Dazu musst du dir vielleicht einen Hänger von einem anderen Einsteller ausleihen, es lohnt sich aber in jedem Fall. Viele Pferde werden nur einmal im Jahr verladen.
Grundlage: Du schickst dein Pferd auf den Hänger – du führst es nicht hinein
Beim auf den Hänger führen bleiben viele Pferde einfach stehen und schon hast du keine Einwirkungsmöglichkeiten mehr. Die Masse an Pferd auf den Hänger zu ziehen ist einfach unmöglich, weshalb du dir dein Leben leichter machen solltest. Es gibt viele Trainingsmöglichkeiten, in denen du dein Pferd in den Anhänger hineinlongierst. Diese haben den großen Vorteil, dass du an der Stange stehenbleiben kannst und keine weitere Person zum Verladen brauchst.
Sobald dein Pferd und du das auf den Hänger schicken gelernt habt, könnt ihr auch wieder auf den Hänger führen.
Typisches Problem: Mein Pferd geht nicht weiter
Verlange immer nur einen Schritt nach dem anderen von deinem Pferd. Bleibt dein Pferd stehen, ist das Vertrauen noch nicht da. Daher solltest du nach einem weiteren Schritt nach vorne loben und dein Pferd aus der Situation nehmen, um es zu belohnen.
Typisches Problem: Druck erzeugt Gegendruck
Dirigierst du dein Pferd vor oder auf dem Hänger, kann es sei, dass dein Pferd auf deine Kommandos nicht mehr reagiert. Viele Pferde verweigern sich so, indem sie deine Hilfen einfach ignorieren, um sich der Situation zu entziehen. Sollte das der Fall sein, gilt es, die Hilfen mit immer mehr Nachdruck zu geben – dabei aber nie grob werden! Je stärker du dich in der Hilfengebung steigerst, desto schwieriger kommst du zurück zu den feinen Hilfen.
Übst du Druck aus, fang nicht an immer stärker zu ziehen. Erhöhe den Druck nur teilweise und setze den Stick oder die Gerte touchierend ein. Ziehst du monoton immer weiter, reagieren die meisten Pferde gar nicht mehr. Es ist besser, immer wieder – nur kurz – nachzugeben und den Druck nicht dauerhaft aufrecht zu erhalten.
Typisches Problem: Mein Pferd geht von alleine vom Hänger herunter
Der Geheimtipp ist: immer weiterüben! Hindere dein Pferd vor allem am Anfang nicht daran. Setzen sich fast 800 Kilogramm Pferdegewicht in Bewegung, kann das niemand aufhalten. Pferde gehen immer dann sehr eilig vom Hänger herunter, dann ist das Vertrauen noch nicht da. Du solltest dein Pferd so in den Hänger führen, dass du direkt an der Stange stehen bleibst. Damit ersparst du dir das Problem, dass dein Pferd dir folgt und du nie die Stange einlegen kannst.
Was kostet Verladetraining?
Das Verladetraining für Pferde kann in Deutschland unterschiedlich viel kosten, je nachdem, welchen Trainer oder welche Schule Sie wählen und wo sich diese befindet. In der Regel hängt der Preis für Verladetraining von verschiedenen Faktoren ab, wie dem Erfahrungsgrad des Trainers, dem Umfang des Trainings und dem Standort.
Einige Trainingsställe bieten Verladetraining als Teil einer Pferdetrainingsreihe an, während andere spezielle Verladetraining-Kurse anbieten. In einigen Fällen werden die Kosten für Verladetraining pro Stunde berechnet, während andere Trainingsställe einen Pauschalpreis anbieten.
Im Durchschnitt können die Kosten für Verladetraining in Deutschland zwischen 50 und 150 Euro pro Stunde liegen, je nachdem, wo Sie sich befinden und welchen Trainer Sie wählen. Einige Trainingsställe bieten auch Verladetraining für Gruppen an, was in der Regel günstiger ist als Einzelstunden.
Es gibt auch Verladetrainer die sich auf Hausbesuche spezialisiert haben, dann fallen die Kosten höher aus da die Anfahrt und Unterbringung des Trainers zusätzlich zu den Kosten kommen.
Es ist wichtig zu beachten, dass ein Verladetraining, das von einem erfahrenen und qualifizierten Trainer durchgeführt wird, in der Regel mehr kosten wird als ein Training von einem weniger erfahrenen oder unqualifizierten trainer. Es ist daher wichtig, sorgfältig zu recherchieren und mehrere Angebote zu vergleichen, bevor Sie sich für einen Trainer entscheiden.
Es ist auch wichtig darauf zu achten, dass man nicht nur auf den Preis achten sollte, sondern auf die Qualifikation und Erfahrung des Trainers. Ein guter und erfahrener Trainer kann das Verladen in kürzerer Zeit und mit weniger Stress für Pferd und Reiter erreichen.
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